Die Kußmaul-Medaille der DGRh wurde an Prof. Dr. Peter C. Scriba, Münsing, verliehen. Neue Ehrenmitglieder der DGRh sind Prof. Dr. Jürgen Braun, Berlin/Herne/Bochum, und Prof. Dr. Matthias Schneider, Düsseldorf. Mit dem Rudolf-Schoen-Preises der Stiftung der DGRh wurden Dr. Rebecca Hasseli-Fräbel, Münster, für ihre Arbeit „Entzündlich-rheumatische Erkrankungen im Kontext der COVID-19-Pandemie“, und Dr. Johannes Knitza, Erlangen, für seine Arbeit „Accuracy, patient-perceived usability, and acceptance of two symptom checkers (Ada and Rheport) in rheumatology: interim results from a randomized controlled crossover trial“ ausgezeichnet. Der Preis der „Forschungsinitiative 2025“ der DGRh ging an PD Dr. David Simon, Berlin, für das Projekt „Plasma cell depletion as an approach to reset autoimmunity in rheumatoid arthritis“.

Mit dem Joachim-Kalden-Promotionspreis wurde Dr. Jule Taubmann, Erlangen, für ihre Arbeit: „Metabolic reprogramming of osteoclasts represents a therapeutic target during the treatment of osteoporosis“ ausgezeichnet. Das Maja-Völkel-Promotionsstipendium ging an Rhea Friedrich, Gießen, für ihr Dissertationsprojekt: „Umsetzung der neuen Leitlinie des AOSD: Auswirkungen auf die klinische Praxis in der Rheumatologie“. Preisträger des John Grube Forschungsförderpreis sind Prof. Dr. Peter Lamprecht, Lübeck, und Dr. Sebastian Klapa, Lübeck, für ihre gemeinsame Arbeit: „Antikörper gegen den Komplementrezeptor C5aR als Biomarker und zukünftige Therapieoption bei ANCA-assoziierter Vaskulitis“.