Teilnehmer des Workshops konnten sich darüber informieren, wie RheDAT in diesem Bereich effizient eingesetzt werden kann. Dazu wurden aktuell bzw. in Kürze in RheDAT umgesetzte Studien (DATAX und RhPID) und Register (RHADAR-Register, Kinderkerndokumentation, RABBIT-SpA) vorgestellt. Die Referierenden erläuterten praxisnah, wie sich eigene Studien in RheDAT abbilden lassen. Dabei wurde auch auf die vielfältigen Funktionen von RheDAT eingegangen, die den Anwendenden die Durchführung eigener Studien ermöglichen.
Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Plausibilitätsprüfung, die dabei unterstützt, die Datenvollständigkeit sicherzustellen und maßgeblich zur Qualitätssicherung in der Datenanalyse beiträgt. Weiterhin hervorgehoben wurde die Randomisierungsfunktion, die es ermöglicht, Patientengruppen in Studien zentrumsübergreifend zu randomisieren – ein unverzichtbares Werkzeug in der medizinischen Forschung.
Die Veranstaltung endete mit einem informellen Austausch, bei dem Fragen zu den Registern und zur Arbeit mit RheDAT vertieft wurden. Der Workshop bot damit die Gelegenheit, von den Erfahrungswerten anderer Studienleiterinnen und -leiter zu lernen und sich über Herausforderungen und Best Practices auszutauschen.
Besonders Neueinsteiger erhielten außerdem wertvolle Einblicke in die allgemeine Funktionsweise und den Nutzen der Software und konnten sich von erfahrenen Nutzenden Tipps zum Einstieg in die Software geben lassen.
Fazit
Der Workshop war geprägt von einem offenen und produktiven Dialog und war ein gelungener Start in den Tag. Wir bedanken uns herzlich bei den Referierenden und allen Teilnehmenden.